Mit dem umgangssprachlich 3D-Druck genannten additiven Fertigungsverfahren wurden die ersten Bauteile der ConCardiac-Sensoren erstellt. Zufrieden über die Qualität der Bauteile zeigte sich Roland Kopetsch, Chef der SectorCon. Dank an das Institut für Luft- und Raumfahrtechnik, mit deren Unterstützung diese Prototypen erstellt wurden.

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